Die Schritte, die wir immer unternehmen, um ein ServiceNow-Modul SCHNELL zu implementieren, sind wie folgt. Obwohl die Schritte gleich sind, unterscheiden sich unsere Maßnahmen je nach zu implementierendem ServiceNow-Modul. Zur Veranschaulichung haben wir hier ITSM als Beispiel herangezogen:

1. Verstehen

Wir beginnen mit der Bewertung von Menschen, Prozessen, Technologien und Daten. Wir machen uns ein Bild von Ihren Geschäftszielen und relevanten KPIs. Wir richten eine strukturierte Erfassung der Ist-Daten (Stammdaten) ein, um ServiceNow zu befüllen.

2. Level up

Wir erhalten die Unterstützung der Geschäftsleitung und schulen die wichtigsten Stakeholder über das „Warum, Wer, Was und Wie“ von ServiceNow OOTB.

3. Showcase

Wir zeigen eine End-to-End-Demo der Prozesse, die Ihre Stammdaten verwenden, und erklären den Zweck und die Verwendung der einzelnen Felder, UI-Aktionen und Ansichten. Wir identifizieren und erfassen die erforderlichen Eingaben für eine reibungslosere Prozessausführung.

4. Ausrichten

Sie arbeiten mit Ihren einzelnen Teams zusammen, um die technischen Serviceangebote zu klären und Katalogpositionen, CMDB-Datenstruktur und mögliche Automatisierungen zu entwickeln.

5. Bereitstellen

Wir führen UAT-Tests durch. Wir beginnen mit der Schulung, um die Endbenutzer für die Nutzung von ServiceNow zu begeistern und sie zu befähigen. Wir richten eine Plattform-Governance ein, um die Ergebnisse zu verankern.

Wenn Sie wissen möchten, welche Schritte wir für ein bestimmtes ServiceNow-Modul unternehmen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!

Es gibt viele Faktoren, die die Geschwindigkeit unserer RAPID-Implementierungen beeinflussen, z. B. die zu implementierenden Anwendungen sowie der Reifegrad und die Komplexität des Unternehmens. Bei relativ einfachen Anwendungen wie WSD und ITSM (die sich nur auf die wesentlichen Prozesse beschränken) kann eine erste Inbetriebnahme in nur 30 Kalendertagen erreicht werden. Einer der häufigsten Faktoren, die eine RAPID-Implementierung verzögern, ist die Verfügbarkeit von Schlüsselressourcen bei unseren Kunden (z. B. Prozessverantwortliche, Architekten usw.). Da diese Personen für den Betrieb des Unternehmens oft unerlässlich sind, ist ihre ausreichende Verfügbarkeit für digitale Transformationsprojekte ein entscheidender Erfolgsfaktor, dessen Sie sich bewusst sein müssen. In jedem Fall arbeiten wir gerne so oft wie möglich agil, um schnell einen Mehrwert zu schaffen. Selbst bei umfangreicheren Projekten empfehlen wir immer einen ersten Go-Live innerhalb von 3 Monaten nach Projektbeginn. Bei größeren Projekten planen wir eine Reihe von Folgereleases, bei denen zusätzliche Funktionen zur Verfügung gestellt werden. So können unsere Kunden so schnell wie möglich von den neuen Möglichkeiten profitieren und behalten gleichzeitig die Möglichkeit, die Prioritäten zu steuern und anzupassen, während wir vorankommen.

Unser RAPID-Ansatz setzt auf Standardisierung und wiederverwendbare Ressourcen. Es gibt jedoch viele Unternehmen, die stark in die Anpassung von Prozessen und Funktionen in ServiceNow an ihre eigenen Arbeitsweisen investiert haben. Damit sind sie ziemlich weit vom Standard (OOTB) abgewichen. In diesem Szenario ist unser RAPID-Ansatz nicht die beste Lösung, aber der Transformationspartner-Ansatz wird Ihnen helfen, in dieser Situation das Beste aus der Plattform herauszuholen.

Kurz gesagt, diese drei Dinge werden uns Zeit sparen:

1. Beschleuniger und wiederverwendbare Elementemachen eine manuelle Konfiguration und interne Diskussionen überflüssig.
2. Durch die Nutzung von Best Practices und Standards können wir uns mehr auf Schulungen und die Einführung konzentrieren.
3. Wir können Standard-Schulungsmaterialienverwenden und müssen keine individuellen Schulungsmaterialien für Sie entwickeln.

Die Antwort lautet ja für beide Szenarien.

Wenn Sie ein neues Modul auf einer bestehenden Implementierung implementieren wollen, gelten die Vorteile von RAPID weiterhin.

Wenn Sie ein bereits implementiertes Modul neu implementieren möchten (z. B. wenn Sie zu einem „Out-of-the-Box“-Modul zurückkehren), kann sich der RAPID-Ansatz ebenfalls als nützlich erweisen, um den Übergang zu beschleunigen.

Für die Aktualisierung bestehender Integrationen könnte sich der Teil der wiederverwendbaren Assets von RAPID ebenfalls als nützlich erweisen, aber es ist eine Bewertung erforderlich, um festzustellen, welche Teile noch einen Mehrwert darstellen und ob es Konflikte mit Ihrer bestehenden Konfiguration gibt.